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Das polnische Wort „szparka“ hat in seinen prägnanten Silben eine nuancierte und beschwörende Bedeutung. Es fasst die Essenz eines winzigen Lochs oder einer Öffnung zusammen und suggeriert oft eine winzige Öffnung, die zu etwas Wesentlicherem, Geheimnisvollerem oder Unsichtbarem führt.
Im Kontext des Triptychons „Szparka“, in dem Aleks ein schwarzes, welliges Objekt malt, das einem Loch vor einem weißen Hintergrund ähnelt, erhält das Wort eine metaphorische Bedeutung. Diese visuelle Darstellung einer „Szparka“ wird zu einem Symbol für Übergang, Passage und das Unbekannte. Die Welligkeit der Form könnte die Fließfähigkeit der Veränderung andeuten, während die Dunkelheit im Inneren die rätselhaften Tiefen symbolisieren könnte, denen man auf einer Reise durch die „Szparka“ begegnen könnte.
Mit „Szparka“ inszeniert Aleks eine visuelle Choreografie, die die Essenz des Flows widerspiegelt – eine Einladung, die Gegenwart anzunehmen, eins mit wogenden Formen zu werden und die Strömungen des künstlerischen Ausdrucks mit einem Gefühl von Fluidität und Resonanz zu navigieren.

 

Szparka 2/3 von Aleksandra Cegielska

450,00 CHFPreis
    • Technik: Ölpastell auf Papier
    • Größe: 50cm x 70cm
    • Erstellt im Jahr 2023
    • Gerahmt

    Das Werk ist ein Unikat mit Sammlerwert und Originalsignatur.

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